Ich weiß, Halloween ist nicht ganz unumstritten. Wieder was, was aus Amerika zu uns geschwappt ist und nur dazu dient, noch mehr Kommerz zu machen. Ich betrachte das eher aus der Perspektive des Archäologen, in der keltischen Tradition von Samhain. Nichtsdestotrotz nehme ich die saisonalen Süßigkeiten natürlich gerne mit und verbringe den Abend des 31. Oktober üblicherweise mit einem guten Horrorfilm.
Einmal, genauer gesagt im Jahre 2016, habe ich auch für die Arbeitskollegen gebacken. Ich weiß noch, dass ich Stunden für die Gruselfinger gebraucht habe, weil ich jeden davon einzeln formen, mit einer passenden Mandel versehen und in Lebensmittelfarbe dippen musste. Und vor dem Backen sahen sie auch definitiv überzeugender aus. Aber ja, das war lustig. In diesem Sinne: Happy Halloween!
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Na dein Backwerk schaut doch ganz passabel aus. Oder ist in diesem Falle ‚zum Fürchten‘ das schönere Kompliment? Jedenfalls, ich habe meine Finger ja lieber ‚frisch‘ vom Guhl, wegen der Vitamine und so. Nichts aus dem Grab oder aus der Leichenkammer. Brrr.
Hm? Ein Horrorfilm. Gute Idee. Da muss man ja erst mal drauf kommen. Ich hab da aber leider nur so alte Schinken wie Hellraiser oder Nightmare on Elm Street oder meinetwegen noch The Blair Witch Project (das ‚Echte‘ natürlich).
Vielleicht der neue Dune? Ja, da gibt’s Gänsehautgarantie. Aber ich will ja meine zarten Nerven nicht, … na ja Zerreissprobe und ja. 🫣
Aber gut. Ein fratziger Kürbis noch. 🎃
Und dir auch. Happy Halloween!
Au verdammt, „Blair Witch Project“ muss ich auch mal wieder schauen! Das Ende hat mich damals fertig gemacht. Ich hab für heute Abend „Abigail“ ins Auge gefasst, Vampirhorror geht immer und als Ausleihe ist der bei Prime gerade im Angebot.
PS: Heute Abend gibt’s noch eine weitere Halloween-Überraschung hier. 👀