1 Frohe Ostern euch allen! Mir hat der Osterhase diese strahlende Lady hier gebracht. Na wenn das nicht wie direkt einem Wohnmagazin entsprungen aussieht …
2 Falls ihr es noch nicht wusstet, mein Blog wird diesen Sommer stramme 10 Jahre alt. Ich plane so was wie die „Greatest Hits“, also eine Sammlung meiner besten, schlechtesten, albernsten, sinnlosesten, was auch immer Texte. Wenn ihr dazu beitragen wollt, wäre jetzt der Moment, um mit dem Lesen alter Beiträge anzufangen.
3 Als Ergänzung zu meiner Reihe über meinen Selbstversorger-Balkon sei euch dieser hervorragende Spektrum-Artikel empfohlen. Das Fazit daraus lautet: Völlige Unabhängigkeit ist nahezu unmöglich, aber man lernt Lebensmittel wertzuschätzen.
4 Vielleicht ist jetzt wirklich die richtige Zeit, den „Hitchhiker’s Guide to the Galaxy“ mal wieder zu lesen. Vor allem nach dieser Lobpreisung bei Tor. Fun Fact: Sollte jemals wieder so was wie Normalität einkehren, werde ich mir diesmal wirklich das lang geplante 42-Tattoo stechen lassen.
5 Kleidung ist mehr als nur Notwendigkeit oder ständig wechselnde Trends. Bei Netflix gibt es seit kurzem eine kauzige kleine Dokureihe namens „Kleider-Geschichten“, in der Menschen die Geschichten hinter Kleidungsstücken erzählen (Trailer). Und das ist so spannend, dass ich demnächst vermutlich jeden, der nicht schnell genug wegrennt, nach der Story seines Pullovers fragen werde. 😜
Die Lampe ist total schön und passt super in den Romantik-Vintage-Stil deiner Wohnung.
Bei der Beschreibung zu “Kleider-Geschichten” musste ich auch sofort an dich denken. Ich werde mal reingucken, aber ich nicht so der Typ, der Kleidung zu viel emotionale Bedeutung beimisst. Obwohl ich derzeit Logoshirts mag, zB. von meinen Lieblingsserien oder -filmen. Ich kombinier die dann etwas grungemäßig mit Karohemden und Chucks.
Aber sonst besteht mein Kleiderschrank immer noch hauptsächlich aus Basics, die alle keine Geschichte haben.
Die Serie könnte trotzdem ganz interessant werden.
Ich glaube, ich hätte eine Handvoll solcher Sachen, zu denen ich was erzählen könnte. Vor allem, weil ich auch einige Vintage-Stücke habe – wie Röcke, die meine Mutter schon in den 80ern getragen hat.
Was vielleicht auch ein bisschen erklärt, warum ich mich manchmal so schwer tue, mich von Kleidungsstücken zu trennen. Zum Beispiel habe ich da einen Rock (ebenfalls geerbt), den ich um die zwanzig Jahre getragen habe und der nun leider endgültig zu eng geworden ist. Ein Tellerrock, also leider oben zu wenig Material, um den Bund durch einen Gummi zu ersetzen. Jetzt überlege ich, was ich sonst damit machen kann, denn weggeben bringe ich nicht übers Herz.
Wenn du es dir zutraust, kannst du ein Stück Stoff am Bund einsetzen, um den Rock weiter zu machen. Ich bin sicher, da gibt es auch Tutorials im Netz.
Oder du nimmst den ganzen Bundteil weg und ersetzt ihn durch einen neuen, gerade, wenn du ein farblich passendes Stoffstück nicht findest.
Zugegeben, das ist ziemlich anspruchsvoll, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Einen Stoff zu finden, der dazu passt, könnte sich als unmöglich erweisen. Der ist nämlich wild gemustert und hat eine ähnliche Haptik wie Sweatstoff, nur dünner. Ich hatte schon überlegt, einfach einen kürzeren Rock daraus zu machen (ist aktuell Midi), denn wenn ich oben was wegnehme, wird der Bund ja automatisch wieder weiter. Die einzigen Probleme, die ich dann hab, sind der Reißverschluss und die Eingrifftaschen. Ja, das wird noch was …
So. Verwandtschaft weg.
Dir auch erstmal frohe und hoffentlich ruhige und entspannte Osterfeiertage.
Eine liebe kleine Dame. Hört die gute auch auf einen Namen? Normalerweise geht ja so etwas an mir vorbei, aber ich habe trotzdem einen kleinen Ausflug ins Land der Wind und Regenfesten Lampenmädchen gemacht. Immer wieder interessant, wohin dein Blog mich führt.😁
Und ja, alte Beiträge. Ich bin am lesen. Aber du warst ja beileibe nicht müßig! Die Banarchive sind ja nun doch, eher mehr als weniger umfangreich.
Dann noch die ganzen Links. Ganz zu schweigen von den Dingen, mit denen ich mich dann sonst noch, manchmal so lustvoll verzettele…😊
Wem sagst du das, hier haben sich über die Jahre wirklich die Worte aufgehäuft. Aber ich find es auch mal ganz spannend, alte Sachen wiederzuentdecken. Zum Glück hab ich diesmal rechtzeitig dran gedacht, letztes Jahr ging das Ereignis ja völlig an mir vorbei.
PS: Die Dame trägt den Namen Erato, nach einer der neun Musen aus der griechischen Mythologie.