Wer suchet, der findet

Seit es Suchmaschinen gibt, haben wir alle eine besondere Fähigkeit entwickelt, die wir vorher nicht hatten. Denn anders als früher, als man noch in eine Bibliothek gehen und sich selber überlegen musste, in welchem Buch die gesuchte Information wohl stehen könnte, reicht es nun, ein paar Stichworte in den Computer einzugeben. Nun, ganz so einfach ist es auch heute nicht, wie ihr sicher alle wisst, man muss schon die richtigen Stichworte in der richtigen Kombination eingeben, um ein sinnvolles Ergebnis zu bekommen. Ansonsten landet man schnell hier, und das will ja nun wirklich keiner. I proudly present Suchbegriffe, über die in den letzten Wochen Leute zu mir gefunden haben.

Die Pragmatischen:
– latzhosen (schade, gibt es hier nicht)
– science fiction homosexualität (existiert faktisch nicht)
– dark angel logan prothese (bitte einen Mechaniker fragen)
– musik aus falling skies 1×05 (“Many Rivers to cross” von Jimmy Cliff)

Die Humorvollen:
– bananas are far more (zweifellos)
– die altbewährte methode (haha, genau … äh, was?)
– hat immer geahnt (ja, aber was denn?!)

Die Verzweifelten:
– was bedeutet nebenhandlung (ich sehe einen Artikel auf euch zukommen)
– ich einen musikgeschmack habe (war das eine Frage?)
– falling skies was sind die steuerung? (Spoiler, bätsch)